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Rechtsethik

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Zum Werk Die vorliegende Untersuchung stellt die Frage nach der Gerechtigkeit des Rechts, wobei sich das Wort „Recht“ sowohl auf das Ganze der Rechtsordnung als auch auf einzelne Rechtsnormen beziehen kann. Dabei wird ausgelotet, was eine rechtsethische Rechtfertigung des Rechts überhaupt zu leisten vermag und welches ihre Grenzen sind. Die Untersuchung geht systematisch vor. Es erfolgt in erster Linie eine Auseinandersetzung mit problembezogenen Lösungsvorschlägen. Historische Positionen sowie philosophiegeschichtliche Betrachtungen dienen der Abrundung. Der Aufbau des Werkes erfolgt in Form einer Stufenpyramide, wobei auf jeder Stufe die Problembehandlung immer weiter konkretisiert wird. So wird die Bandbreite möglicher Antworten auf die Frage nach der Gerechtigkeit des Rechts Schritt für Schritt eingegrenzt. Der Lösungsvorschlag des Autors geht am Ende dieser Stufenpyramide hin zu einer materialen Gerechtigkeitstheorie. Diese sogenannte „Dreizonentheorie politischer Gerechtigkeit“ wird im zentralen Teil der Untersuchung ausführlich behandelt und dargestellt. Inhalt- Recht und Moral- Formale Positionen zum Verhältnis Rechtsethik - Recht- Materiale Rechtsethik/Politische Gerechtigkeit- Kritik des normativen Individualismus- Die Dreizonentheorie politischer Gerechtigkeit Zur NeuauflageDer Autor hat die Konzeption dieses Standardwerks gänzlich neu überarbeitet. Berücksichtigt sind alle wesentlichen zwischenzeitlich erschienenen Werke und Ansätze aus der Literatur zu diesem Grundlagenthema.

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ISBN
9783406458828
Verlag
Beck

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