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Sartre zwischen Freud und Marx
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Diese interdisziplinäre Studie schließt eine Forschungslücke, indem sie die Diskurse von Subjektivität und Identität prägnant voneinander abgrenzt und Sartres Subjektphilosophie und Literatur nicht nur in den Kontext Subjektphilosophischer Untersuchungen stellt, sondern auch ihre Anschließbarkeit an neueste Forschungen zur Identität nachweist. Darüber hinaus gibt sie in kurzer und prägnanter Form einen Überblick über das Denken der drei wirkmächtigsten Denker der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Sartre, Freud und Marx. Sie zeigt, dass ein kritisches Abwägen ihrer Denkpositionen auch im 21. Jahrhundert aktuell bleibt.
Buchvariante
2009, paperback
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