Die Deutschen und ihre Geschichte
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Es ist ein merkwürdiger Widerspruch: Auf der einen Seite häufen sich im Fernsehen die Geschichtssendungen, auf der anderen Seite konstatieren wir einen wachsenden Mangel an historischen Kenntnissen. Richard von Weizsäcker hat von Erinnerungslosigkeit und Geschichtsvergessenheit gesprochen, und tatsächlich scheint die nationale Geschichtserzählung an ein vorläufiges Ende gekommen zu sein. Nicht die Politik – die Wirtschaft ist inzwischen unser Schicksal. Umso wichtiger erscheint es, die entscheidenden Stationen der deutschen Geschichte auf zeitgemäße Weise in Erinnerung zu bringen. Geistreich, anschaulich und kurzweilig zeichnet Alexander Gauland die Porträts bedeutender Persönlichkeiten wie Martin Luther, Friedrich der Große oder Bismarck, schildert die Wirren des Dreißigjährigen Kriegs, den Aufstieg Preußens, die Besatzung durch Napoleon und die Befreiungskriege und die wechselvollen Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Was war das überhaupt für ein Landstrich, in dem es über Jahrhunderte mehr Staaten gab als heute auf der ganzen Welt? Welche Streitigkeiten haben zu immer neuen Bündnissen geführt, und wie konnte aus den Kleinstaaten schließlich wieder ein Reich entstehen? Wie entwickelten sich die beiden deutschen Staaten, als der Eiserne Vorhang sie trennte? Gauland erzählt die Geschichte nicht neu, aber doch anders – und versteht es, auch jungen Lesern die Faszination vergangener Epochen vor Augen zu führen.
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Die Deutschen und ihre Geschichte, Alexander Gauland
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Die Deutschen und ihre Geschichte
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Alexander Gauland
- Verlag
- wjs
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3937989560
- ISBN13
- 9783937989563
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Es ist ein merkwürdiger Widerspruch: Auf der einen Seite häufen sich im Fernsehen die Geschichtssendungen, auf der anderen Seite konstatieren wir einen wachsenden Mangel an historischen Kenntnissen. Richard von Weizsäcker hat von Erinnerungslosigkeit und Geschichtsvergessenheit gesprochen, und tatsächlich scheint die nationale Geschichtserzählung an ein vorläufiges Ende gekommen zu sein. Nicht die Politik – die Wirtschaft ist inzwischen unser Schicksal. Umso wichtiger erscheint es, die entscheidenden Stationen der deutschen Geschichte auf zeitgemäße Weise in Erinnerung zu bringen. Geistreich, anschaulich und kurzweilig zeichnet Alexander Gauland die Porträts bedeutender Persönlichkeiten wie Martin Luther, Friedrich der Große oder Bismarck, schildert die Wirren des Dreißigjährigen Kriegs, den Aufstieg Preußens, die Besatzung durch Napoleon und die Befreiungskriege und die wechselvollen Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Was war das überhaupt für ein Landstrich, in dem es über Jahrhunderte mehr Staaten gab als heute auf der ganzen Welt? Welche Streitigkeiten haben zu immer neuen Bündnissen geführt, und wie konnte aus den Kleinstaaten schließlich wieder ein Reich entstehen? Wie entwickelten sich die beiden deutschen Staaten, als der Eiserne Vorhang sie trennte? Gauland erzählt die Geschichte nicht neu, aber doch anders – und versteht es, auch jungen Lesern die Faszination vergangener Epochen vor Augen zu führen.