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Das Versprechen

Studien zur Verbindlichkeit menschlichen Sagens in Soren Kierkegaards Werk Die Taten der Liebe

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  • 236 Seiten
  • 9 Lesestunden

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Kierkegaards ethisches Hauptwerk Die Taten der Liebe enthält zahlreiche Reflexionen über Sprache und menschliches Sprechen. Es gehört zum Anliegen der Autorin, diese Dimension in Die Taten der Liebe hervorzuheben. Die Werklektüre zeichnet insbesondere Kierkegaards Konfrontation von menschlichem und christlichem Sprachgebrauch nach. In Beispielen zur Rede von Gastfreundschaft, von Ehre und Schande, Sieg und Versöhnung analysiert Dorothea Glöckner Bedeutungsdoppelungen und erfragt Begründungsmodelle für die Verbindlichkeit menschlicher Kommunikation. Bezugnehmend auf Hannah Arendts Bestimmung des Verhältnisses zwischen Sprechen und Handeln weist sie parallele Ansätze im ethischen Denken Kierkegaards und Arendts auf. Hier zeigen sich ein wesentliches Gleichheitsdenken, die Anrede des Nächsten sowie eine das Gute erhoffende Ausrichtung auf die Zukunft als massgebliche Kriterien verbindlicher Rede. Wieweit diese Kriterien sich im Versprechen exemplarisch zur Geltung bringen, wird in Exkursen zu Hans Lipps, Hannah Arendt und Paul Ricœur untersucht.

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Das Versprechen, Dorothea Glöckner

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Erscheinungsdatum
2009
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