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Einfache Formen der Intertextualität

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  • 311 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Der Band versammelt eigenständige Aufsätze und Kapitel, die über einen Zeitraum von rund 25 Jahren entstanden sind. Die Themen reichen von Humanismus über Rühmkorf und Enzensberger bis zu Dix. Ein zentrales Interesse der Untersuchungen ist die spezifische Beziehung zwischen Texten (oder Bildern) und anderen Texten (oder Bildern), die unter dem Begriff 'Intertextualität' behandelt wird. Im Gegensatz zu poststrukturalistischen Ansätzen basiert die Arbeit auf einem engen Intertextualitätsbegriff, der nur nachweisbare, intendierte Beziehungen zu einem Einzeltext oder einer Textgruppe berücksichtigt. Die Untersuchungen konzentrieren sich bewusst auf kodifizierte 'einfache Formen' von Intertextualität, wie Parodie, Kontrafaktur, Travestie sowie Spezialfälle wie Cento, Palinodie oder Kontradiktio. Da diese Schreibweisen oft unzureichend differenziert werden, enthält der systematisch orientierte Anfangsteil des Bandes Aufsätze, die innovative Begriffsdifferenzierungen im semantischen Feld entwickeln. Der umfangreiche Hauptteil hingegen zielt darauf ab, Werke im historischen Kontext zu beschreiben, unterstützt durch die entwickelte Systematik. Der abschließende Teil bietet eine Sammlung prägnanter Definitionsvorschläge, die eine schnelle Information über den gesamten Bereich ermöglichen.

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Einfache Formen der Intertextualität, Theodor Verweyen

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Erscheinungsdatum
2010
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