Post aus Hawaii
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Im Jahr 1866, lange vor dem Erscheinen seiner berühmten Romane und Reiseberichte, verbrachte Mark Twain mehrere Monate als Korrespondent auf den Inseln von Hawaii, seinerzeit noch ein unabhängiges Königreich. Die Artikel, die er dort schrieb, begründeten seinen Ruf als Autor und rasender Reporter, als ebenso genauer wie respektloser und origineller Beobachter seiner Zeit. Mit unermüdlichem Interesse und unvergleichlichem Humor schreibt Mark Twain über die Sitten und Unsitten der Eingeborenen, die königliche Familie und ihre mehr oder weniger ruhmreiche Geschichte, Walfänger und übereifrige Missionare, über die Katzenkompanien von Honolulu, die haarsträubende Odyssee einiger Schiffbrüchiger und den absurden Zeitvertreib der ersten Touristen. Nebenbei verteidigt er die Mörder von Kapitän James Cook, prüft die Schönheit hawaiischer Frauen und ihrer bunten Wickelkleider, die „passen wie ein Zirkuszelt auf einen Zeltpfosten“, und erfindet neuartige Mittel gegen Seekrankheit. Erstmals nun erscheinen seine hinreißenden Reiseberichte in deutscher Sprache, ergänzt durch ausführliche Anmerkungen, ein Vor- und ein Nachwort sowie einen Brief und eine Tagebuchnotiz Mark Twains, die der Herausgeber während seiner Recherchen entdeckte.
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Post aus Hawaii, Mark Twain
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Gut
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- 5,94 €inkl. MwSt.
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- Titel
- Post aus Hawaii
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Mark Twain
- Verlag
- Mare
- Erscheinungsdatum
- 2010
- Einband
- Hardcover mit Umschlag
- ISBN10
- 3866481306
- ISBN13
- 9783866481305
- Kategorie
- Reiseberichte
- Beschreibung
- Im Jahr 1866, lange vor dem Erscheinen seiner berühmten Romane und Reiseberichte, verbrachte Mark Twain mehrere Monate als Korrespondent auf den Inseln von Hawaii, seinerzeit noch ein unabhängiges Königreich. Die Artikel, die er dort schrieb, begründeten seinen Ruf als Autor und rasender Reporter, als ebenso genauer wie respektloser und origineller Beobachter seiner Zeit. Mit unermüdlichem Interesse und unvergleichlichem Humor schreibt Mark Twain über die Sitten und Unsitten der Eingeborenen, die königliche Familie und ihre mehr oder weniger ruhmreiche Geschichte, Walfänger und übereifrige Missionare, über die Katzenkompanien von Honolulu, die haarsträubende Odyssee einiger Schiffbrüchiger und den absurden Zeitvertreib der ersten Touristen. Nebenbei verteidigt er die Mörder von Kapitän James Cook, prüft die Schönheit hawaiischer Frauen und ihrer bunten Wickelkleider, die „passen wie ein Zirkuszelt auf einen Zeltpfosten“, und erfindet neuartige Mittel gegen Seekrankheit. Erstmals nun erscheinen seine hinreißenden Reiseberichte in deutscher Sprache, ergänzt durch ausführliche Anmerkungen, ein Vor- und ein Nachwort sowie einen Brief und eine Tagebuchnotiz Mark Twains, die der Herausgeber während seiner Recherchen entdeckte.