Zulässigkeit und Grenzen des schriftlichen staatsanwaltlichen Erkenntnisgewinns am Beispiel des Bankauskunftsersuchens und der Provideranfrage
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Gegenstand der Untersuchung sind die Zulässigkeit und die Grenzen von schriftlichen staatsanwaltlichen Zeugenvernehmungen, Herausgabeersuchen und behördlichen Auskunftsersuchen. Diese werden im ersten Teil in allgemeiner Form beleuchtet. Im zweiten Teil wendet sich die Arbeit dem praxisrelevanten Bankauskunftsersuchen zu. Die im Zuge steigender Internetkriminalität immer wichtiger werdende Provideranfrage zur Ermittlung des Anschlussinhabers einer dynamischen IP-Adresse wird im dritten Teil untersucht. Die Arbeit enthält zahlreiche Musteranschreiben und Fallbeispiele. Der Verfasser war unmittelbar vor seiner Abordnung an die Universität Konstanz als Staatsanwalt tätig. Das Buch richtet sich insbesondere an Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte, Banken und Telekommunikationsunternehmen.