
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
In 26 Geschichten vermittelt der Autor ungewöhnliche Einblicke in die vielfältige jüdische Szene Genfs – eine Mischung von Erinnertem und Erhofftem, von Erdachtem und historischer Realität. Zentraler Schauplatz ist das Café 'Moule à Gâteau' im Quartier Florissant. Zu seinen Stammgästen zählen aktive Bauunternehmer, ehemalige Diamantenhändler, Pensionäre aus fernen Ländern, versierte Kunsthändler, unduldsame Kunstkritiker, Überlebende von NS-Verbrechen, israelische Möchtegerngeneräle und Schlangenliebhaber wider Willen. Sie alle werden liebevoll-maliziös porträtiert. Der Autor schildert, weshalb es unmöglich sein kann, beim jüdischen Metzger koscheres Fleisch zu kaufen. Und wie es – der aschkenasischen Minderheit angehörend – nicht immer einfach ist, in der sefardischen Mehrheit zu bestehen.
Buchkauf
Nicht immer leicht, a Jid zu sein, Roger Reiss
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Nicht immer leicht, a Jid zu sein
- Untertitel
- Geschichten aus dem jüdischen Genf
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Roger Reiss
- Verlag
- Chronos
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3034010036
- ISBN13
- 9783034010030
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- In 26 Geschichten vermittelt der Autor ungewöhnliche Einblicke in die vielfältige jüdische Szene Genfs – eine Mischung von Erinnertem und Erhofftem, von Erdachtem und historischer Realität. Zentraler Schauplatz ist das Café 'Moule à Gâteau' im Quartier Florissant. Zu seinen Stammgästen zählen aktive Bauunternehmer, ehemalige Diamantenhändler, Pensionäre aus fernen Ländern, versierte Kunsthändler, unduldsame Kunstkritiker, Überlebende von NS-Verbrechen, israelische Möchtegerngeneräle und Schlangenliebhaber wider Willen. Sie alle werden liebevoll-maliziös porträtiert. Der Autor schildert, weshalb es unmöglich sein kann, beim jüdischen Metzger koscheres Fleisch zu kaufen. Und wie es – der aschkenasischen Minderheit angehörend – nicht immer einfach ist, in der sefardischen Mehrheit zu bestehen.