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Mediennutzung junger Menschen mit Migrationshintergrund

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Nationaler Integrationsplan, Integrationsgipfel und Islamkonferenz sind Stichworte, die deutlich machen, dass die soziale Integration von Zuwanderern und ihrer Nachkommen – der 'Menschen mit Migrationshintergrund' – in die deutsche Gesellschaft weit oben auf der politischen Agenda steht. Vor diesem Hintergrund wird nicht nur die Bedeutung der Massenmedien für die Förderung oder die Behinderung von Integrationsprozessen diskutiert. Auch die Frage, welche Medienkompetenz junge Menschen mit Migrationshintergrund aufweisen und ob gezielte Maßnahmen zur Medienkompetenzvermittlung in diesen Zielgruppen angestrebt werden sollten, ist Gegenstand des gesellschaftspolitischen Diskurses. Die LfM-Studie geht diesen Fragen in den zwei größten Teilgruppen junger Migranten in Nordrhein-Westfalen nach. Im Ergebnis der empirischen Erhebungen werden repräsentative Basisdaten zur Mediennutzung und Medienkompetenz junger Migranten ermittelt, im Kontext der Integrationsproblematik analysiert und im Hinblick auf Maßnahmen zur Medienkompetenzförderung diskutiert. Die Untersuchungsergebnisse umfassen sowohl die 'klassischen' Massenmedien Radio, Fernsehen und Presse als auch die 'neuen' Individualmedien wie PC, Internet, Handy oder Spielkonsolen.

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2010

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