Zeichen und Wunder
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Joachim Till Bark webt in seinem neuen Buch einen farbenfrohen Erzählteppich aus wegweisenden Begebenheiten und Begegnungen, die sich in den frühen und mittleren Jahren seines an überraschenden Wendungen und wundersamen Fügungen reichen Lebens zutrugen. Angetrieben von der Sehnsucht nach einer Wiederverzauberung der Welt, der Suche nach dem Ewig-Weiblichen und dem Wissen um seine Aufgabe im Leben, lernt er schließlich unbeirrt seinem Weg zu folgen. Er berichtet von den Tiefen und Untiefen des spirituellen Erwachens der 60er und 70er Jahre und bewahrt sich stets einen wachen Blick für das Mythische, Wunderbare und Skurrile. Der in sich geschlossenen Erzählband bildet den Mittelteil einer in sich geschlossenen autobiografischen Trilogie und schlägt einen Bogen zu „Besuch beim Wolkenmaler“ und „Der Garten des Erzählers“.