Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Anmerkungen zu Wibald von Stablo und seiner Zeit

Mehr zum Buch

Dieser Band beschäftigt sich im ersten Teil mit der Wibaldschen Diplomatik und der zentralen Frage, ob Wibald Urkunden gefälscht hat. Es wird verständlich dargelegt, wie die Wibaldschen Pseudourkunden entstanden, die keinen offiziellen Rechtsstatus anstrebten und erst im 19. Jahrhundert durch die dogmatisierte Diplomatische Methode eine dominante Stellung in der Mediävistik erlangten. Der zweite Teil nutzt den von Wibald konzipierten Catalogus de viris illustribus, verfasst von Sigebert von Gembloux, um die angeblichen Autoren von Wibalds Schriften aufzuzeigen. Dazu gehören Venantius Fortunatis, Walafrid Strabo, Paulus Diaconus, Einhard, Rather von Verona, Widukind von Corvey, Ruotger von Köln (Bruno) und Flodoard von Reims, sowie Wibalds letztes Werk, die Fredegar-Chronik. Der abschließende Teil trägt den Titel „Zur Reichenauer Malerschule - einem historischen Missverständnis“.

Buchkauf

Anmerkungen zu Wibald von Stablo und seiner Zeit, Hans Constantin Faußner

Sprache
Erscheinungsdatum
2010
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.

Lieferung

  • Gratis Versand in ganz Deutschland!

Zahlungsmethoden

Keiner hat bisher bewertet.Abgeben