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Wenn niemand mehr weiß, wann genau eine nicht mehr existierende Institution gegründet oder umbenannt worden ist oder wer sie leitete, wird man künftig nicht mehr falsche Angaben von anderen Autoren übernehmen, sondern bei – oder auch ‚im’ – Jordan nachschlagen. Für Wissenschaftler und am Thema Film in der DDR Interessierte ein unentbehrliches Hilfsmittel. Seit Jahresende 2009 liegt das schwergewichtige, aufwändig redigierte Druckwerk des Vademekums vor, in dem der Autor akribisch Strukturen, Institutionen und wichtige Personen aus dem Filmbereich der DDR benennt und zuordnet. Die Früchte jahrelanger Recherchen hatte Jordan erstmals 2008 in einer Web-Präsentation auf der Seite der DEFA-Stiftung vorgestellt: „Alles wird mit Archivquellen, Rechtsvorschriften und Literaturangaben belegt. Eine umfassendere Datensammlung, einschließlich Sach- und Personenregister, gab es nie; (.) wer verstehen und interpretieren will, muss zunächst einmal wissen. An Jordans Unternehmen kann künftig niemand, der zum Thema forscht und publiziert, mehr vorbeigehen. Bleibt der Wunsch, das Ganze auch in Papierform in Händen halten zu können.“, schrieb Ralf Schenk am 27.11. 2008 in der Berliner Zeitung. Dies ist hiermit geschehen und Dank gründlicher Lektorenarbeit ist das Nachschlagewerk noch präziser geworden.
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Film in der DDR, Günter Jordan
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Film in der DDR
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Günter Jordan
- Verlag
- Filmmuseum
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3981210425
- ISBN13
- 9783981210422
- Kategorie
- Theater & Drama
- Beschreibung
- Wenn niemand mehr weiß, wann genau eine nicht mehr existierende Institution gegründet oder umbenannt worden ist oder wer sie leitete, wird man künftig nicht mehr falsche Angaben von anderen Autoren übernehmen, sondern bei – oder auch ‚im’ – Jordan nachschlagen. Für Wissenschaftler und am Thema Film in der DDR Interessierte ein unentbehrliches Hilfsmittel. Seit Jahresende 2009 liegt das schwergewichtige, aufwändig redigierte Druckwerk des Vademekums vor, in dem der Autor akribisch Strukturen, Institutionen und wichtige Personen aus dem Filmbereich der DDR benennt und zuordnet. Die Früchte jahrelanger Recherchen hatte Jordan erstmals 2008 in einer Web-Präsentation auf der Seite der DEFA-Stiftung vorgestellt: „Alles wird mit Archivquellen, Rechtsvorschriften und Literaturangaben belegt. Eine umfassendere Datensammlung, einschließlich Sach- und Personenregister, gab es nie; (.) wer verstehen und interpretieren will, muss zunächst einmal wissen. An Jordans Unternehmen kann künftig niemand, der zum Thema forscht und publiziert, mehr vorbeigehen. Bleibt der Wunsch, das Ganze auch in Papierform in Händen halten zu können.“, schrieb Ralf Schenk am 27.11. 2008 in der Berliner Zeitung. Dies ist hiermit geschehen und Dank gründlicher Lektorenarbeit ist das Nachschlagewerk noch präziser geworden.