Und der Tod marschiert mit
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Erzählt wird vom damals 19-jährigen Hubert Heinschink. Hubert Heinschink wurde 1921 in Niederösterreich als fünftes Kind einer Kleinhäuslerfamilie geboren. Nach der Lehre des Schmiedegewerbes wurde 1941 in den zweiten Weltkrieg eingezogen und musste unglaublich schreckliche und einschneidende Erlebnisse durchmachen. Nach dem Krieg heiratete er, wie an der Front versprochen, eine Kriegswitwe mit zwei Kindern. Er baute sich einen Betrieb auf, den er bis zu seiner Pensionierung mit Freude führte. Aus dieser Ehe gingen auch ein gemeinsames Kind, zwei Enkel und ein Urenkel hervor. Bis zu seinem Ende im Februar 2009 ließen ihn die Kriegserlebnisse nicht mehr los. Es war sein sehnlichster Wunsch, das Erlebte in einem Buch zu veröffentlichen und es so für die Nachwelt in Erinnerung zu behalten. In der Hoffnung dazu beizutragen, dass es nie wieder Krieg gibt.