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Sind Aspekte wie „Rüstungswettlauf“, „Totaler Krieg“, „Heimatfront“ und Zwangsarbeit singuläre Phänomene des 20. Jahrhunderts oder auch Begleit- und Folgeerscheinungen früherer militärischer Konflikte? War der Erste Weltkrieg wirklich der erste „totale“ Krieg oder gab es Ähnliches in vorangegangenen Epochen? Diese und weitere spannende Fragen werden in dem Sammelband behandelt. Renommierte Historiker/-innen aus Österreich und dem Ausland sowie junge Kollegen/-innen analysieren das Themenfeld „Krieg und Wirtschaft“ anhand ausgewählter Fallbeispiele. Der Fokus liegt auf der vergleichenden Analyse der Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und kriegerischen Konflikten, spanning über alle Epochen von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Beiträge stammen von zahlreichen Experten, darunter Heribert Aigner, Dieter Bacher, Roland Bernhard, Wolfram Dornik, Peter Fritz und viele mehr. Die Herausgeber, Wolfram Dornik und Walter M. Iber, sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung, während Johannes Gießauf als Ass.-Prof. an der Universität Graz tätig ist.
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Krieg und Wirtschaft, Wolfram Dornik
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- 2010,
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