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Gesellschafter-Fremdfinanzierung im deutschen und US-amerikanischen Steuerrecht

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Der Autor behandelt in der vorliegenden Publikation die Gesellschafter-Fremdfinanzierung und deren steuerliche Behandlung im deutschen und U.S.-amerikanischen Steuerrecht. Diese Finanzierung kann in bestimmten Situationen steuerlich vorteilhaft sein, insbesondere bei grenzüberschreitenden Sachverhalten. Um Einnahmeausfälle zu vermeiden, haben Deutschland und die USA Vorschriften zur Beschränkung der Gesellschafter-Fremdfinanzierung erlassen. Die deutschen Regelungen werden als unzureichend und zu weitgehend kritisiert, und es bestehen verfassungs- und europarechtliche Bedenken. Nach einem Überblick über die Entwicklung in Deutschland analysiert der Autor die U.S.-amerikanische Rechtslage, insbesondere die earnings stripping limitation und die debt-vs.-equity-Problematik. Er vergleicht die Erfahrungen der USA mit der neu eingeführten Zinsschranke in Deutschland. Zudem untersucht er, ob die Problematik der Gesellschafter-Fremdfinanzierung auch auf Gläubiger-Ebene, etwa durch eine Quellensteuer, angegangen werden könnte. Dies könnte systematisch sinnvoller sein, jedoch stehen gewichtige rechtliche Hürden im Weg, die nur überwunden werden könnten, wenn sich Vorschriften auf „echte“ Missbrauchsfälle beschränken. Die Publikation bietet eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik und beleuchtet zahlreiche praktisch relevante Aspekte.

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Gesellschafter-Fremdfinanzierung im deutschen und US-amerikanischen Steuerrecht, Markus Ernst

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2010
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