Erfolgreich Jonglieren lernen ab 50
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Es hört sich etwas verrückt an, wenn man mit 50, 60 oder 70 Jahren das Jonglieren mit drei Bällen lernen soll. Aber es gibt viele gute Gründe, das Jonglieren mit Bällen im „besten Alter“ zumindest zu versuchen. Jonglieren trainiert die linke und rechte Gehirnhälfte und fördert nachhaltig die Wahrnehmung. Die sanften Bewegungen des Werfens und Fangens - bereits mit einem oder zwei Bällen - steigern auch die Durchblutung im Gehirn. Es wird so besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Es baut durch seine beinahe meditative Gleichförmigkeit Stress ab und setzt neue Energien frei. Vorsicht: Dieses Buch ist ein Mitmach-Buch! Sie werden vom Leser schnell zum Akteur! Sie lernen bei den 34 verschiedenen Wurf- und Fangübungen, Unsicherheit Schritt für Schritt in Sicherheit zu verwandeln. Freuen Sie sich auf Ihr persönliches Erfolgserlebnis, etwas Außergewöhnliches zu beherrschen. Es stärkt automatisch das Zutrauen zu den eigenen Fähigkeiten auch in anderen Dingen. Nutzen Sie die Chance, sich mit Selbstvertrauen auf Neues, auf ungewohnte Herausforderungen einzulassen.