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Spur des Schreckens

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Am Ende des 2. Weltkrieges sind fast alle größeren deutschen Städte Trümmerlandschaften. Die Bevölkerung hat jahrelang unter den verheerenden Bombenagriffen der Alliierten gelitten. Winfried G. Sebald bemängelt deshalb, dass das keine „Schmerzensspur“ in der deutschen Literatur nach 1945 hinterlassen habe. Eingehend wird erörtert, aus welchen Gründen nur wenige Schriftsteller den Bombenkrieg zu ihrem Thema machten. Auch die Abstinenz der Lehr-/Bildungspläne der Bundesländer wird behandelt. Anschließend werden die Werke, die den Bombenkrieg literarisch verarbeiten, eingehend unter literaturwissenschaftlichem Aspekt analysiert. Didaktische Analysen dienen dem Deutsch-Lehrer, der den Luftkrieg der Alliierten zum Thema seines Unterrichts machen möchte – was ein wichtiger Beitrag zur umfassenden Aufarbeitung der Vergangenheit wäre –, eine fundierte Auswahl zu treffen. An Sachliteratur werden die herausragenden Bücher von Sebald, Friedrich, Kettenacker und Gröhler behandelt.

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Spur des Schreckens, Helge Wilhelm Seemann

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2010
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