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„Endlich: große deutsche Reiseliteratur!“ Denis Scheck. „Ich war noch nie in meinem Leben ein Held. Ich war schüchtern als Kind. Kränklich. Verträumt. Hatte ich all meine Kräfte für eine Heldengeschichte aufgespart? Dann klopfte es, und die Reise begann.“ Im Frühjahr 2009 erhält die deutsche Schriftstellerin Sabine Küchler ein außergewöhnliches Angebot: eine Kulturinstitution lädt sie ein, zusammen mit einer Photographin und einem Philosophen eine Expedition in den argentinischen Nebelwald zu unternehmen, um nach den Überresten einheimischer Waldgötter zu suchen. Küchler, begeistert von der Möglichkeit, begibt sich zum nächstgelegenen Outdoor-Spezialisten. Ausgestattet mit modischer, funktionaler Kleidung und einer umfassenden Survival-Ausrüstung macht sie sich auf den Weg. Mit im Gepäck sind auch Erinnerungen an traumatische Sonntagsausflüge, Trostformeln aus der deutschen Romantik und zahlreiche Ratschläge vermeintlicher Freunde. Der Roman präsentiert sich als Sammelalbum mit Bildern zum Einkleben und lädt die Leser ein, selbst in die Bildwelten des argentinischen Nebelwaldes einzutauchen. Küchler erzählt mit sprachlicher Kraft, Einsicht und wunderbarer Selbstironie von ihrer Reise, die sie auf eine Entdeckungstour in den Wald führt.
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Was ich im Wald von Argentinien sah, Sabine Küchler
- Mechanische Beschädigung
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- Erscheinungsdatum
- 2010
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