Entwicklung eines Schätzverfahrens zur Bestimmung robuster Referenzwerte auf geringer Datenbasis unbekannter Güte - am Beispiel von Ergebnissen aus Programmen zur energetischen Bilanzierung von Gebäuden
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Die Korrektheit eines Programms kann nur sehr selten absolut gewährleistet werden. Man muss sich also auf Tests beschränken, die auch so angelegt sind, dass mit großer Wahrscheinlichkeit die Korrektheit des Programms garantiert werden kann. Darüber hinaus kann nur in Spezialfällen genau gesagt werden, welche Werte die Korrekten sind. So kommt man also einerseits nicht umhin Tests durchzuführen und andererseits ein Bewertungsverfahren zu entwickeln, welches uns die Resultate als korrekt, weniger korrekt oder inkorrekt bewertet. Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch mit der Bewertung von Programmen, die die Energieeffizienz von Gebäuden analysieren sollen. Hierfür hat er ein Testszenario entwickelt, welches mit den zuvor genannten Unschärfen umgehen kann. Hintergrund sind dabei die rechtlichen Vorgaben hinsichtlich des Energieverhaltens von Gebäuden.