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Grenzen der Macht

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Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat deutlich gemacht, wie sehr Europa und Amerika bei der Bewältigung globaler Probleme auf andere Staaten, beispielsweise China, angewiesen sind. Auch in der Außen- und Sicherheitspolitik scheinen die transatlantischen Partner zunehmend an ihre machtpolitischen Grenzen zu stoßen. So konnten weder in der Iran- noch in der Afghanistanpolitik die gesetzten Ziele erreicht werden. Trotz politischen Drucks und Sanktionen hat Iran in den letzten Jahren sein Atomprogramm weiter ausgebaut. Und in Afghanistan scheint ein Erfolg der NATO-Mission unsicherer denn je. Auf dem 145. Bergedorfer Gesprächskreis in Washington diskutierten unter dem Vorsitz von Richard von Weizsäcker Politiker, Diplomaten und Experten aus den USA, Deutschland und anderen europäischen Staaten Möglichkeiten und Grenzen der transatlantischen Zusammenarbeit in einer neuen Weltordnung. Im Mittelpunkt der Diskussion stand dabei die Frage, wie und mit welchen Partnern Europa und die USA ihre außen- und sicherheitspolitischen Ziele erreichen können. Wie kann das internationale nukleare Nichtverbreitungsregime gestärkt und eine Einigung im Atomkonflikt mit Iran erzielt werden? Wie können die Auswirkungen von Staatszerfall begrenzt werden und wird die neue NATO-Strategie in Afghanistan zum Erfolg führen

Buchvariante

2010, paperback

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