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An den Grenzen der Rechtsdogmatik

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  • 162 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Der Rechtsdogmatik kommt bei einem rationalen Umgang mit dem Recht essentielle Bedeutung zu, da sie Erfahrungswissen von Juristen zu bestimmten Fallkonstellationen bündelt und diese Erfahrungen in Regelanwendungsregeln verdichtet. Gleichzeitig beschreibt sie den Stand und die Grenzen der aktuellen Erkenntnis des Rechts. Besonders herausfordernd ist die Dogmatik des Verfassungsrechts, da sie sich auf einen sprachlich offenen Normbestand bezieht, dessen dogmatische Konkretisierung stark vom Vorverständnis des Verfassungsjuristen abhängt. Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen an vier Feldern die Nutzen und Grenzen der Rechtsdogmatik im Verfassungsrecht. Ralph Christensen und Dieter Stein befassen sich mit den dogmatischen Konsequenzen einer linguistischen Theorie des Rechts. Uwe Volkmann und Peter M. Huber behandeln Methodenfragen einer leitbildorientierten Verfassungsanwendung. Stefan Huster und Markus Müller sowie Helmuth Schulze-Fielitz und Brun-Otto Bryde setzen sich mit den dogmatischen Implikationen materieller verfassungsrechtlicher Probleme auseinander, insbesondere im Hinblick auf den religionsverfassungsrechtlichen Grundsatz der Neutralität und die mögliche Nachführung des Verfassungsrechts an Prozesse der Informalisierung.

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An den Grenzen der Rechtsdogmatik, Julian Krüper

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2010
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(Paperback)
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