Reisender in Sachen Liebe
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Aufgrund der Teilnahme des Autors (Robert Rosin) an einer der ORF–Fernsehsendungen „Liebesg´schichten und Heiratssachen“ reüssierte er, unerwartet sowohl für die Fernsehanstalt als auch für ihn selbst, als Quotensieger. Er erhielt über 500 (!) Zuschriften aus acht Ländern von Frauen aus allen sozialen Schichten (übrigens auch von Männern …) Das Verlangen der Menschen, in reiferen Jahren nicht (mehr) allein sein zu wollen, sondern eine (meist: abermalige) Partnerschaft anzustreben, scheint eine elementare Lebensform zu sein … Das Buch spiegelt das Treffen des Autors mit 240 Damen wider: mit all deren Charakteren, Hoffnungen und Erwartungen, egal welcher Alterklasse. Erlebnisse, wie sie wirklich passiert sind, die zum Schmunzeln, Nachdenken, aber auch zum Staunen anregen. Sie sind vom „Reisenden in Sachen Liebe“ seinem Freund und Journalisten Christoph Nake erzählt worden, der sie witzig und locker niedergeschrieben hat, wobei die Achtung vor dem anderen Geschlecht freilich immer gewahrt bleibt. Selbstverständlich sind alle Erlebnisse und Rendezvous mehrfach anonymisiert worden: indem Ort, Aussehen und Kleidung der Partnerin und die Umstände der Treffen bewußt verändert, manchmal auch simpel vertauscht worden sind, um Rückschlüsse auf das Wo und Wen zu verunmöglichen. Ein Kavalier der alten Schule genießt – und schweigt eben. Zumindest verrät er niemanden …