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Ius est ars boni et aequi

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  • 726 Seiten
  • 26 Lesestunden

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Ius est ars boni et aequi prägt das Leben von Stanisława Kalus als Gelehrte, Lehrerin und Richterin sowie in ihrer privaten Persönlichkeit. Sie verbindet Rechtsprechung mit einer leidenschaftlichen Vorliebe für juristische Lehre, richterliches Gerechtigkeitsgefühl mit Lebensweisheit und menschlicher Empfindsamkeit. Kalus zählt zu den prägenden Gelehrten der polnischen Rechtswissenschaft und hat der Region Schlesien zu rechtswissenschaftlichem Ansehen und Internationalisierung verholfen. Als überzeugte Europäerin befürwortet sie die Harmonisierung des europäischen Privatrechts. Ihre umfangreiche wissenschaftliche und berufliche Tätigkeit förderte die Zusammenarbeit mit zahlreichen polnischen und internationalen Institutionen, was sich in dieser Festschrift widerspiegelt. Im Mittelpunkt stehen zivilrechtliche Fragestellungen, insbesondere im Mobiliar- und Immobiliensachenrecht, sowie Themen wie Schiedsverfahren, Verbraucherschutz, Vertragsrecht, Rechtsgeschichte und öffentliches Recht. Die Beiträge stammen von namhaften Wissenschaftlern aus Deutschland, Großbritannien, Italien, Japan, Österreich, Spanien, Südafrika, den USA und Polen, was dem Werk einen internationalen und interdisziplinären Charakter verleiht. Die darin enthaltenen Beiträge sind eine unschätzbare Wissensquelle zu Rechtsfragen in verschiedenen Rechtsordnungen und sind in Deutsch und Englisch verfasst.

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Ius est ars boni et aequi, Magdalena Habdas

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2010
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