Gezielte Ziehwulstausbildung beim Hydromechanischen Tiefziehen
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Für die Technologie des „Hydromechanischen Tiefziehens“ wurde mit der gezielten Ziehwulstausbildung ein Konzept für: - komplexe Bauteilgeometrien mit Einsatz einer ebenen Ziehanlage, - eine Vereinfachung der aufwendigen Stempel-Ankonstruktionen und - für die Reduzierung der vom Füllvolumen abhängigen Taktzeit entwickelt und realisiert. Es konnten Richtlinien zur Konstruktion der Werkzeuge und zur Prozessführung erarbeitet werden. Anwendungsmöglichkeiten dieses flexiblen Verfahrens liegen vor allem für kleine und mittlere Stückzahlen in der Automobilbranche (Prototypenbau). Das Einsatzgebiet wird durch zusätzliche Einsparungen von Werkzeugkosten und Verkürzung der Werkzeuganfertigungszeiten bei Einsatz eines ebenen Blechhalters erweitert. Sowohl für die Fertigung von Kleinserien als auch zur Herstellung von Bauteilen komplexer Geometrie ist die vorgestellte Technik von besonderem Interesse. Als Anwender kommen die Werkzeugbauer, die Hersteller von Pressteilen für die Automobilindustrie (Pressenlinien), von Haushaltswaren (Weiße Ware) und sonstige Verarbeiter von Stahl- und Aluminiumteilen in Betracht.
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Gezielte Ziehwulstausbildung beim Hydromechanischen Tiefziehen, Mathias Liewald
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Gezielte Ziehwulstausbildung beim Hydromechanischen Tiefziehen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Mathias Liewald
- Verlag
- EFB
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3867763488
- ISBN13
- 9783867763486
- Reihe
- EFB-Forschungsbericht
- Kategorie
- Technik & Maschinenbau
- Beschreibung
- Für die Technologie des „Hydromechanischen Tiefziehens“ wurde mit der gezielten Ziehwulstausbildung ein Konzept für: - komplexe Bauteilgeometrien mit Einsatz einer ebenen Ziehanlage, - eine Vereinfachung der aufwendigen Stempel-Ankonstruktionen und - für die Reduzierung der vom Füllvolumen abhängigen Taktzeit entwickelt und realisiert. Es konnten Richtlinien zur Konstruktion der Werkzeuge und zur Prozessführung erarbeitet werden. Anwendungsmöglichkeiten dieses flexiblen Verfahrens liegen vor allem für kleine und mittlere Stückzahlen in der Automobilbranche (Prototypenbau). Das Einsatzgebiet wird durch zusätzliche Einsparungen von Werkzeugkosten und Verkürzung der Werkzeuganfertigungszeiten bei Einsatz eines ebenen Blechhalters erweitert. Sowohl für die Fertigung von Kleinserien als auch zur Herstellung von Bauteilen komplexer Geometrie ist die vorgestellte Technik von besonderem Interesse. Als Anwender kommen die Werkzeugbauer, die Hersteller von Pressteilen für die Automobilindustrie (Pressenlinien), von Haushaltswaren (Weiße Ware) und sonstige Verarbeiter von Stahl- und Aluminiumteilen in Betracht.