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Einmal Rheinland - Schlesien und zurück

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Führt uns der globale Freihandel mit seinen naturgesetzlichen Zwängen tatsächlich in eine bessere Welt? Oder ist Freihandel nur ein Euphemismus für eigennützige Markteroberungen? Gerd Zeitler analysiert mit ökonomischem Scharfblick, wie im Streben nach wirtschaftlicher Hegemonie unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstört werden. Und er skizziert einen Weg in eine zukunftsfähige Wirtschaftsordnung. Eine Ordnung, die förderlichem Wettbewerb und nutzbringendem Außenhandel verpflichtet ist. Dieses Buch ist ein Bekenntnis zu Marktwirtschaft und Demokratie und ein einzigartiger Leitfaden zur Umkehr aus der neoliberalen Sackgasse. Gerd Zeitler, geb. 1940, hat nach dem Ingenieurstudium seit den siebziger Jahren internationale Unternehmensallianzen mitgestaltet, war im fachlichen Austausch zwischen Industrie und Wirtschaftswissenschaft engagiert und als Gastdozent für strategisches Unternehmens- und Technologiemanagement tätig. Gerd Zeitler lebt in München.

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