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Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften. Der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist der Integrationsgrad europäischer Aktienmärkte. Marktintegration im Sinne eines einheitlichen Preisbildungsprozesses wird detailliert mit Hilfe eines kapitalmarkttheoretischen Bewertungsmodells empirisch überprüft. Während die traditionellen internationalen Bewertungsmodelle lediglich die Polarzustände vollständiger Integration oder Segmentierung beschreiben können, steht hier der Ansatz partieller Segmentierung im Fokus. Zu dessen Validierung wird ein spezieller mehrstufiger Testaufbau entwickelt, der zwischen verschiedenen Marktzuständen unterscheiden kann. Für die im Euroraum untersuchten Märkte wird der Zustand vollständiger Integration abgelehnt, weil die nationalen Einflüsse nach wie vor bewertungsrelevant sind. Die Erweiterung der Untersuchung auf einen intertemporalen Bewertungsansatz mit zeitvariablen Risikoprämien bestätigt dieses Ergebnis. Eine zunehmende Bedeutung gemeinsamer europäischer Einflüsse in Teilperioden deutet jedoch auf einen Fortschritt des Integrationsprozesses hin.
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Bewertungsmechanismen und der Stand der Integration auf dem europäischen Aktienmarkt, Irina Sidorovitch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- (Paperback)
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- Titel
- Bewertungsmechanismen und der Stand der Integration auf dem europäischen Aktienmarkt
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Irina Sidorovitch
- Verlag
- Pro Business
- Erscheinungsdatum
- 2010
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3868056750
- ISBN13
- 9783868056754
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften. Der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist der Integrationsgrad europäischer Aktienmärkte. Marktintegration im Sinne eines einheitlichen Preisbildungsprozesses wird detailliert mit Hilfe eines kapitalmarkttheoretischen Bewertungsmodells empirisch überprüft. Während die traditionellen internationalen Bewertungsmodelle lediglich die Polarzustände vollständiger Integration oder Segmentierung beschreiben können, steht hier der Ansatz partieller Segmentierung im Fokus. Zu dessen Validierung wird ein spezieller mehrstufiger Testaufbau entwickelt, der zwischen verschiedenen Marktzuständen unterscheiden kann. Für die im Euroraum untersuchten Märkte wird der Zustand vollständiger Integration abgelehnt, weil die nationalen Einflüsse nach wie vor bewertungsrelevant sind. Die Erweiterung der Untersuchung auf einen intertemporalen Bewertungsansatz mit zeitvariablen Risikoprämien bestätigt dieses Ergebnis. Eine zunehmende Bedeutung gemeinsamer europäischer Einflüsse in Teilperioden deutet jedoch auf einen Fortschritt des Integrationsprozesses hin.