Die Investiturprotokolle der Diözese Konstanz aus dem 16. Jahrhundert
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Für über 1900 Orte in Baden-Württemberg, der Schweiz und Vorarlberg überliefern die Investiturprotokolle des Bistums Konstanz aus den Jahren 1518-1599 die Namen von Pfarrern, Kaplänen und Patronatsherren. Die Protokolleinträge bieten Einblicke in die Sakrallandschaft der Diözese mit ihren Kirchen, Kapellen, Kaplaneien, Klöstern, Stiften, karitativen Einrichtungen oder Friedhöfen. Die in den Handschriften chronologisch verzeichneten Einträge wurden für die vorliegende Publikation alphabetisch nach Ortsnamen geordnet. Ihre Erschließung erfolgt durch einen Registerband mit detaillierter Einführung zur Benutzung der Regesten. Damit lassen sich nicht nur kirchengeschichtlich relevante Daten für das Jahrhundert der Reformation und Konfessionalisierung fassen, sondern auch Detailinformationen für Fragestellungen der Adels-, Bildungs- und Elitenforschung, der Verwaltungs- oder Medizingeschichte.
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Die Investiturprotokolle der Diözese Konstanz aus dem 16. Jahrhundert, Dagmar Kraus
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Die Investiturprotokolle der Diözese Konstanz aus dem 16. Jahrhundert
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dagmar Kraus
- Verlag
- Kohlhammer
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3170207970
- ISBN13
- 9783170207974
- Reihe
- Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg : Reihe A, Quellen
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Für über 1900 Orte in Baden-Württemberg, der Schweiz und Vorarlberg überliefern die Investiturprotokolle des Bistums Konstanz aus den Jahren 1518-1599 die Namen von Pfarrern, Kaplänen und Patronatsherren. Die Protokolleinträge bieten Einblicke in die Sakrallandschaft der Diözese mit ihren Kirchen, Kapellen, Kaplaneien, Klöstern, Stiften, karitativen Einrichtungen oder Friedhöfen. Die in den Handschriften chronologisch verzeichneten Einträge wurden für die vorliegende Publikation alphabetisch nach Ortsnamen geordnet. Ihre Erschließung erfolgt durch einen Registerband mit detaillierter Einführung zur Benutzung der Regesten. Damit lassen sich nicht nur kirchengeschichtlich relevante Daten für das Jahrhundert der Reformation und Konfessionalisierung fassen, sondern auch Detailinformationen für Fragestellungen der Adels-, Bildungs- und Elitenforschung, der Verwaltungs- oder Medizingeschichte.