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La grande guerre

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  • 55 Seiten
  • 2 Lesestunden

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Die Schrecken des Krieges prägten Gerhard Kurt Müller, der als Soldat die Grauen selbst erlebte. Diese Erfahrungen begleiten ihn durch sein gesamtes künstlerisches Schaffen. Müller setzt sich intensiv mit den Gräueln des Krieges auseinander, nicht um zu schockieren, sondern um der Opfer zu gedenken. Er agitiert nicht, sondern mahnt gegen das Vergessen, und dies geschieht nicht mit einem erhobenen Zeigefinger, sondern mit Betroffenheit und Trauer. Mit seiner Kunst kämpft er gegen die Lethargie und Gleichgültigkeit, die uns umgeben. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Zeichnungen zu Henri Barbusse. Obwohl Müller als Bildhauer und Maler bekannter ist, zeigen die Zeichnungen eine unerwartete Aktualität. Diese Ausstellung ehrt einen Künstler, der zu den Gründern der legendären Leipziger Schule gehört. Bedauerlicherweise gibt es in Leipzig bis heute keine ständige Präsentation seiner Generation. Die Ausstellung kann Müllers umfangreiches Schaffen nur ansatzweise beleuchten und bietet keinen Ersatz für eine angemessene Würdigung in seiner Heimatstadt. Dennoch stellt sie eine Wertschätzung seiner Kunst und seiner Person dar. Zudem ist die erstmalige Präsentation eines Einzelkünstlers in der Reihe „Göpfersdorfer Kunstblätter“ ein Ausdruck dieser Wertschätzung.

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La grande guerre, Dieter Gleisberg

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2010
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(Paperback)
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