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Niemandsland

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Johannes Braig (geb. 1967) studierte ab 1990 in Berlin Kunst bei Leiko Ikemura. Ein Erasmusstipendium führte ihn nach Paris in die Klasse von Annette Messager. Inspiriert durch die deutsche Romantik und den russischen Konstruktivismus entwickelte er damals farbige Aluminiumobjekte. Später füllten sich seine monochromen Flächen mit Texten und kulminierten in Schüttbildern. Die Macht der Imagination, die sich wahrhaftig nur durch die Malerei ausdrücken lässt, führte ihn zurück zur Figuration. Bei Johannes Braig treffen ungebremste Griffe in den Farbtopf auf tiefgründig banalisierte Weisheiten der künstlerischen „Aktivitätsmaschinerie“ - flankiert von ästhetisierender Figuration, die ihre Anlehnung an das Oberschwäbische Barock im 18. Jahrhundert nicht verleugnen möchte. Was auf den ersten Blick als nicht zu vereinender Gegensatz erscheint, verbindet sich bei ihm zu einer spannungsreichen Symbiose. Niemandsland zeigt einen Überblick seiner künstlerischen Arbeit der letzten zehn Jahre.

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Niemandsland, Johannes Braig

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2010
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