Vom King of Pop zum Mahatma
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Wer mit den irdischen Augen sieht, kann den Schleier vor der Wahrheit nicht lüften. „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ (St. Exupery). Margott Schürings analysiert anhand von Michael Jacksons Gedichten und Geschichten in „Dancing the Dream“ dessen spirituelle Botschaft als Schöpfung aus der „Quelle“ allen Seins. Und beweist, dass es keinen Unterschied zu den Lehren der großen Zen- und Advaita-Meister aller Zeiten gibt. Michael Jackson wurde zeitlebens geliebt und verehrt und verhöhnt und verleumdet. Als der Bekannteste unter der Sonne hat kaum jemand ihn wirklich gekannt. Er blieb zeitlebens ein Mysterium. Die Welt ist sich einig, dass er ein Genie und ein Meister seines Faches war. Wer ihm nahe kam, konnte sich seinem Charisma und Zauber nicht entziehen. Der Rest der Welt übernahm das Bild, das die Medien - in seltener Übereinstimmung - jahrzehntelang von ihm zeichneten - exzentrisch, bizarr, verrückt. Es ist an der Zeit, dieses Zerrbild zu entlarven und die Augen zu öffnen für die Wahrheit hinter der schillernden Gestalt. Nachdem Margott Schürings bereits 1999 in „Das Mysterium von Michael Jackson und Sathya Sai Baba“ die Hintergründe des Werkes dieser Großen Seele analysierte, wird hier die Recherche erweitert und die Illusion und Täuschung aufgedeckt, der die Massen erlegen sind. Das Ergebnis ist Klarsicht und Durchblick.