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Der Westen dankt ab

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Am Beispiel der Russischen Revolution 1917 und des Untergangs des alten Russlands zeigt der Publizist Gideon Wolfsen zunächst auf, wohin die Abwendung von Gott führt: in den Niedergang, in die Barbarei. Der Brückenschlag zum Heute gelingt ihm schnell und einfach. Demokratische Gesellschaften, die sich stolz ihrer Werte und ihres Menschenbildes rühmen, zerschlagen grinsend die einstige Ordnung und die Werte des christlich-jüdischen Abendlandes und schaffen eine „Kultur des Todes“, ein geistiges Vakuum und ein Chaos der Dekadenz: durch Tötung der Ungeborenen und Sterbenden, Diskriminierung der Familie, Verordnung des Gender-Mainstreams. Eine solche neue „Wertehierarchie“ allerdings ist eine Kriegserklärung an Gott. Wohin solche Kriegserklärungen führen, hat die Geschichte des letzten Jahrhunderts wiederholt gezeigt. Eine zusätzliche Gefahr sieht Wolfsen in der Überfremdung, der Bildung von Parallelgesellschaften, dem steten „Import“ junger anatolischer Frauen und der schleichenden Islamisierung Europas – Entwicklungen, die Bürgerkriege in Deutschland und Europa zwangsläufig provozieren, zumal sich der Islam der westlichen Kultur des Todes nicht unterwirft. Im Gegenteil: Mit missionarischem Kampfgeist, Glaubensmut und folglich mit vielen Kindern wird in den Städten Europas der Siegeszug seiner Weltanschauung und die Einführung der Scharia gelingen. Für den Autor sind die Erosion und der Niedergang der westlichen Kultur beinahe unausweichlich. Nur mit einer radikalen Umkehr zu seinen eigentlichen geistigen Wurzeln hat der Westen eine Überlebenschance, ansonsten wird er in Bürgerkriegen und den globalen Auseinandersetzungen untergehen, die sich insbesondere am Kampf um Jerusalem, dem „Taumelbecher“ für die Nationen, entzünden könnten.

Parameter

ISBN
9783928272988
Verlag
MM-Verl.

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Buchvariante

2010

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