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St. Pölten im 20. Jahrhundert

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  • 392 Seiten
  • 14 Lesestunden

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Die Geschichte St. Pöltens im 20. Jahrhundert umfasst eine faszinierende Zeitspanne, die von Krieg und Umsturz bis zur Erhebung zur niederösterreichischen Landeshauptstadt reicht. In dieser Zeit erlebte die Stadt achtzehn Bürgermeister, zwei totalitäre Regime, mehrere Umstürze sowie Not- und Krisenzeiten. St. Pölten wurde im Zweiten Weltkrieg zu fast 40 Prozent zerstört, wieder aufgebaut und schließlich Hauptstadt des Bundeslandes Niederösterreich. Ein Autorenteam hat den Weg der Stadt von der Monarchie über die Erste Republik, das Dritte Reich bis zur Zweiten Republik nachgezeichnet. Die Darstellung ist in überschaubare Abschnitte gegliedert, beginnend mit den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts und der Amtszeit von Bürgermeister Voelkl bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. Es folgt die sozialdemokratische Ära von 1918 bis März 1938. Die NS-Diktatur unterbrach die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Stadt und machte einen Neuaufbau notwendig, der bis etwa 1970 andauerte. Den Perioden von 1938 bis 1945, der Befreiung und Besetzung von 1945 sowie der Zeit von 1955 bis 1970 sind eigene Artikel gewidmet. Ein Beitrag zieht die Betrachtung bis in die Gegenwart. Eine umfassende Sozial-, Wirtschafts- sowie Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt bildet den Rahmen für die historische Darstellung.

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St. Pölten im 20. Jahrhundert, Siegfried Nasko

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2010
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(Hardcover)
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