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Geist – Person – Gemeinschaft

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  • 301 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Der vorliegende Band versammelt Aufsätze zu Grundfragen der Husserlschen Phänomenologie und ihrer Bedeutung für gegenwärtige Debatten. In der Sektion „Geist, Leib, Körper“ untersuchen Frank Steffen und Miriam Fischer die phänomenologische Auseinandersetzung mit dem Leib-Seele-Problem aus analytischer und hermeneutischer Perspektive. In der zweiten Sektion „Wahrnehmung und Normalität“ fragt Maren Wehrle nach der epistemologischen Bedeutung der Aufmerksamkeit und Thiemo Breyer nach dem Verhältnis von Normalität und Anomalität in der Erfahrung. In der dritten Sektion „Personalität, Intersubjektivität, Lebenswelt“ untersuchen David Espinet, Andrea Staiti, Michele Averchi und Emanuele Soldinger die soziale und geschichtliche Dimension der transzendentalen Subjektivität. Im abschließenden Teil „Ethik und Metaethik“ widmen sich Sebastian Luft, Marta Ubiali und Philippe Merz den bislang kaum erforschten Themen der moralischen Person, der phänomenologischen Willenstheorie sowie Husserls analytischer Begründung der Ethik.

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Geist – Person – Gemeinschaft, Philippe Merz

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Erscheinungsdatum
2010
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