Irgendwie geht das schon

Rolf Koller erzählte in „Irgendwie geht das schon“ davon, wie seine Frau und er das Leben in den Dörfern im Hinterland Südindiens empfanden. Der Autor berichtet von Erlebnissen und Ergebnissen, die er bei seinem Mitwirken im Rahmen der Entwicklungshilfe sammeln konnte und musste. Im Buch wird beschrieben, wie unter anderem eine kleine Abendschule, eine Krankenstation, eine High School, eine Trinkwasserversorgung und durch Spenden verwirklicht wurden.