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Dialogische Prozesse in der Instrumentalpädagogik

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Gibt es so etwas wie „Begegnung“ durch die Musik? Und gibt es diese Begegnung dann auch zwischen den Personen, die sich dem Lehren und Lernen des praktischen Musizierens widmen, also findet zum Beispiel eine Begegnung zwischen Klavierlehrkräften und deren SchülerInnen über das Medium der Musik statt? Die vorliegende Studie beschäftigt sich qualitativ-empirisch (Grounded Theory Methodology) mit diesen Fragen. Sie nimmt zu diesem Zweck die face-to-face-Kommunikation bei 12 professionellen Klavierlehrkräften aus Baden-Württemberg anhand von Videoaufzeichnungen detailliert in den Blick („Kongruenzfeldmodell“). Die Kommunikation über, mit und in der Musik lässt sich nicht auf die Ebene der Sprache reduzieren, sondern erfordert in der pädagogischen Situation auch nichtsprachliche – eben „musikalische“ – Formen der Verständigung zwischen Lehrkräften und deren SchülerInnen („Dialogischer Kubus“). Das Buch wendet sich an InstrumentalpädagogInnen, die auf der Basis ihrer Methodenexpertise zusätzlich über die Qualitäten einer instrumentalpädagogischen Beziehung im Unterricht differenziert nachdenken wollen.

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2010

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