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Fiktionale Literatur als Quelle ethnologischer Identitätsforschung

Identitätsbedürfnisse im zeitgenössischen Melanesien

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  • 319 Seiten
  • 12 Lesestunden

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Diese Arbeit entwickelt eine neue ethnologische Methode zur Erschliessung der kulturellen Aspekte zeitgenossischer Identitatsbedurfnisse und Identitatsprobleme aus fiktionaler Literatur. Hierfur werden ethnologische, literaturwissenschaftliche, psychologische und soziologische Theorien mit empirischen Ergebnissen zusammengefuhrt. Die empirischen Daten wurden durch die ethnologische Analyse fiktionaler Literatur aus Papua-Neuguinea, den Salomonen und Vanuatu gewonnen. Entwickelt wurde die Methode fur die Erschliessung der zeitgenossischen Identitatsbedurfnisse von Angehorigen indigener Gesellschaften in den Stadten. Sie kann jedoch ebenso die Untersuchung weiterer Umbrucherfahrungen, z. B. im Rahmen der Integrationsforschung, unterstutzen."

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Fiktionale Literatur als Quelle ethnologischer Identitätsforschung, Antonia Löschner

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Erscheinungsdatum
2010
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