Ägypten, Orient und die Schweizer Moderne
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Antike und Moderne in spannungsreicher Gegenüberstellung Rudolf Schmidt aus Solothurn (1900–1970) war eine weltbekannte Sammlerpersönlichkeit. Seine umfangreiche Kollektion von Werken alter Kulturen und Gemälden der klassischen Schweizer Moderne ist einzigartig. Sowohl Schmidts Onkel Josef Müller als auch dessen Schwester Gertrud Dübi-Müller legten ebenfalls hochkarätige Gemäldesammlungen an. Beide pflegten zudem bereits in jungen Jahren Kontakt zu wichtigen Schweizer Malern wie Ferdinand Hodler, Giovanni Giacometti und Cuno Amiet. Josef Müller interessierte sich ausserdem für aussereuropäische Stammeskunst. Seine umfangreiche Sammlung von Objekten aus diesem Bereich wurde Bestandteil des von seiner Tochter Monique und seinem Schwiegersohn Jean-Paul Barbier gegründeten Museums Barbier-Mueller in Genf. Das Antikenmuseum Basel hat es sich zur Aufgabe gemacht, vierzig Jahre nach Rudolf Schmidts Tod dessen Wirken erstmals umfassend darzustellen. Altägyptische Steingefässe, altorientalische Rollsiegel, Bronzefiguren aus Luristan und griechisch-römische Skulpturen treten in der Ausstellung und im Katalog in einen faszinierenden Dialog mit Werken von Ferdinand Hodler, Giovanni Giacometti, Cuno Amiet und anderen. Mit Beiträgen von Monique Barbier-Mueller Andrea Bignasca Hildi Keel-Leu Edwin Peters Malte Peters Heinz Stahlhut Ella van der Meijden Zanoni André Wiese
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Ägypten, Orient und die Schweizer Moderne, Monique Barbier-Mueller
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Ägypten, Orient und die Schweizer Moderne
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Monique Barbier-Mueller
- Verlag
- Schwabe
- Erscheinungsdatum
- 2011
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3796527388
- ISBN13
- 9783796527388
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Antike und Moderne in spannungsreicher Gegenüberstellung Rudolf Schmidt aus Solothurn (1900–1970) war eine weltbekannte Sammlerpersönlichkeit. Seine umfangreiche Kollektion von Werken alter Kulturen und Gemälden der klassischen Schweizer Moderne ist einzigartig. Sowohl Schmidts Onkel Josef Müller als auch dessen Schwester Gertrud Dübi-Müller legten ebenfalls hochkarätige Gemäldesammlungen an. Beide pflegten zudem bereits in jungen Jahren Kontakt zu wichtigen Schweizer Malern wie Ferdinand Hodler, Giovanni Giacometti und Cuno Amiet. Josef Müller interessierte sich ausserdem für aussereuropäische Stammeskunst. Seine umfangreiche Sammlung von Objekten aus diesem Bereich wurde Bestandteil des von seiner Tochter Monique und seinem Schwiegersohn Jean-Paul Barbier gegründeten Museums Barbier-Mueller in Genf. Das Antikenmuseum Basel hat es sich zur Aufgabe gemacht, vierzig Jahre nach Rudolf Schmidts Tod dessen Wirken erstmals umfassend darzustellen. Altägyptische Steingefässe, altorientalische Rollsiegel, Bronzefiguren aus Luristan und griechisch-römische Skulpturen treten in der Ausstellung und im Katalog in einen faszinierenden Dialog mit Werken von Ferdinand Hodler, Giovanni Giacometti, Cuno Amiet und anderen. Mit Beiträgen von Monique Barbier-Mueller Andrea Bignasca Hildi Keel-Leu Edwin Peters Malte Peters Heinz Stahlhut Ella van der Meijden Zanoni André Wiese