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Gegenstand der vorliegenden Studie ist eine inter- und intrapersonelle Philosophie des Rausches. Im Wesentlichen geht es darum, wie der Rausch zum Gesamtkunstwerk werden kann. Der Rausch ist nicht nur als Problem der Inszenierung von Erlebnissen zu sehen, sondern der Rausch ist selbst die empraktische Grundschicht des Performativen. Der Grund, die Basis des Performativen ist demzufolge das Empraktische, was einen Paradigmenwechsel zur Folge hat: den Rausch zu allererst auf dem Grund des Empraktischen zu verstehen und nicht bloß ästhetisch analytisch auf dem Grund des Performativen. In diesem Kontext werden die Begriffe empraktisches Bewusstsein, phonastische Körper und Metatropie eingeführt.
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Sehnsüchtige Körper, Konstanze Schwarzwald
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- 2011
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