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Der Factoringvertrag im schweizerischen Recht

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Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass erhebliche Teile ihres Umlaufvermögens in Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Kunden gebunden sind. Diese Mittelbindung kann insbesondere für Unternehmen mit schwacher Kapitalausstattung problematisch sein, da sie laufend kurzfristige Verbindlichkeiten, Löhne und Mieten zahlen müssen, während sie auf Zahlungen von Kunden warten. Zudem sind die administrativen Aufwände im Inkasso für viele Unternehmen belastend. Bei ungewisser Bonität eines Kunden stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand für das Inkasso lohnt. In solchen Fällen kann ein Factoringvertrag eine Lösung bieten. Hierbei werden ausstehende Debitorenforderungen an eine spezialisierte Factoringgesellschaft abgetreten, die sich um die Debitorenbuchhaltung und das Inkasso kümmert, Liquidität durch Bevorschussung der Forderungen bereitstellt und das Delkredererisiko übernimmt. Die Dissertation behandelt umfassend den Factoringvertrag im schweizerischen Recht, beginnend mit den wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen. Es wird die rechtliche Qualifikation des Factoringvertrags analysiert, einschließlich seiner verschiedenen Erscheinungsformen. Ein weiterer Schwerpunkt sind zessionsrechtliche Probleme, die über das Factoring hinaus relevant sind, insbesondere die Zession künftiger Forderungen. Auch spezifische Fragen wie das Schicksal des Factoringvertrags im Konkurs einer Vertragspartei und die auf

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Der Factoringvertrag im schweizerischen Recht, Benedikt Fässler

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2010
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