Pieter Bruegel
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Der Leser erhält faszinierende Einblicke in den Schaffens- und Werdegang des Künstlers. Fachkundige Texte beschreiben die entscheidenden Stilphasen und Lebensstationen, den gesellschaftlichen Kontext des Wirkens wie auch die Bedeutung für nachfolgende Künstlergenerationen. Zahlreiche großformatige Abbildungen präsentieren das jeweilige Œuvre. Der Band wird durch einen ausführlichen Anhang mit tabellarischen Informationen zur Künstlerbiografie sowie eine umfangreiche Bibliographie abgerundet. „In allen seinen Werken herrscht mehr der Gedanke vor als die Malerei. Die Maler nämlich, welche Menschen in der Blüte ihres Lebens malen und versuchen, gefällige Züge ihres eigenen Wesens hinzuzufügen, entstellen dadurch völlig das Bild des Dargestellten, und, indem sie sich vom Modell entfernen, entfernen sie sich auch von der wahren Schönheit. Von diesem Fehler ist Bruegel frei. Vieles hat dieser Bruegel gemalt, das nicht gemalt werden konnte.“ (Abraham Ortelius)
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Pieter Bruegel, Pieter Brueghel the Elder, Christian Vöhringer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1999
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- Titel
- Pieter Bruegel
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Pieter Brueghel the Elder, Christian Vöhringer
- Erscheinungsdatum
- 1999
- ISBN10
- 3829016255
- ISBN13
- 9783829016254
- Kategorie
- Bildende Kunst, Große Geschenke
- Beschreibung
- Der Leser erhält faszinierende Einblicke in den Schaffens- und Werdegang des Künstlers. Fachkundige Texte beschreiben die entscheidenden Stilphasen und Lebensstationen, den gesellschaftlichen Kontext des Wirkens wie auch die Bedeutung für nachfolgende Künstlergenerationen. Zahlreiche großformatige Abbildungen präsentieren das jeweilige Œuvre. Der Band wird durch einen ausführlichen Anhang mit tabellarischen Informationen zur Künstlerbiografie sowie eine umfangreiche Bibliographie abgerundet. „In allen seinen Werken herrscht mehr der Gedanke vor als die Malerei. Die Maler nämlich, welche Menschen in der Blüte ihres Lebens malen und versuchen, gefällige Züge ihres eigenen Wesens hinzuzufügen, entstellen dadurch völlig das Bild des Dargestellten, und, indem sie sich vom Modell entfernen, entfernen sie sich auch von der wahren Schönheit. Von diesem Fehler ist Bruegel frei. Vieles hat dieser Bruegel gemalt, das nicht gemalt werden konnte.“ (Abraham Ortelius)