Katze
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Katherine M. Rogers beleuchtet die wichtigsten kulturhistorischen und naturgeschichtlichen Aspekte rund um den samtpfötigen Vierbeiner und vermittelt dabei spannende Einblicke in das sich wandelnde Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Der Leser erfährt, wie Katzen in Kunst und Literatur einst präsentiert wurden und wie es heute um ihren Ruf bestellt ist. Auszug „Alexandre Dumas akzeptierte fröhlich, dass eine Katze ein unverfrorener Verräter, Gauner, Dieb, Egoist und ein undankbares Wesen ist. Ihr Egoismus ist ein Beweis für ihre Überlegenheit; die Bereitschaft des Hundes, für Menschen zu jagen, zeigt, wie dumm er ist, während die Katze eine Ausrede hat, wenn sie einen Vogel fängt, da sie ihn selber fressen will. Mark Twain schrieb: Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze. Würde man Menschen mit Katzen kreuzen, würde dies die Menschen veredeln, aber die Katzen verschlechtern.“