Schlangenlinien? Lebenslinien!
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Der Autor wird in einem kleinen Ort geboren und wächst dort auf. Unerwünscht, ungeliebt? Die Familie ist zerrüttet von Alkohol und Desinteresse, ist keine richtige Familie, sondern eine Zweckgemeinschaft. Er lernt sich anzupassen, nicht aufzufallen, sich nicht wichtig zu nehmen. Die Umgebung prägt ihn, und sein weiteres Leben ist eine Folge von Niederlagen und Rückschlägen, aus denen er sich unermüdlich wieder herausarbeitet, aber langsam auch an ihnen verzweifelt. Er versucht, ein eigenes Leben aufzubauen und merkt nicht, dass die Bombe tickt. Selbstmordversuche, Ängste, Verzweiflung und der Fall in die Alkoholsucht sind die Folgen. Mühsam kommt er aus dem Loch heraus, hat es geschafft – scheinbar. Aber die Gefahr kommt noch von einer dritten Seite – unerbittlich …