Chronik über die Altgemeinden Hartkirchen und Reichstorf
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Die Chronik berichtet nach einem einleitenden Kurzüberblick auf ca. 2000 Jahre Heimatgeschichte in der Hauptsache über die Generationenfolge durch die Jahrhunderte bei den Hofmarksherrschaften und ihrer Untertanen auf 181 Anwesen in der ehem. Pfarrei Pitzling, aus der zu Beginn des 19. Jahrhunderts die zwei Vilstaler Landgemeinden Hartkirchen und Reichstorf gebildet wurden, sowie über die Entstehung von neuen Ansiedlungen auf Grund und Boden, der nach der Säkularisation 1803 auch für Handwerker und Tagelöhner zur Verfügung stand. Ferner geht sie ein auf Themen wie den über Jahrhunderte währenden Ochsenhandel der Ungarn mit Westdeutschland, der auch eine Einnahmequelle für die Leute im Vilstal darstellte, sowie auf techn. Errungenschaften wie z. B. die Einrichtung der Lokalbahnen und die Elektrifizierung der Dörfer an der Vils. Die letzten Kriege und ihre Opfer bilden den Schlusspunkt dieses Werkes.