Subjekt und Gehirn, Mensch und Natur
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Wissenschaft ist Aufklärung. Und sie ist der Wahrheit verpflichtet. Nicht jede Wahrheit ist aber im emphatischen Sinne wahr und genügt dem hehren Anspruch dieses Ehrentitels. Vieles Wahre erscheint uns trivial, manches spannend, einiges auch hochinteressant und von äußerster Wichtigkeit. Als Quell der letzteren Kategorie gelten die modernen exakten Wissenschaften, wie sie sich in den letzten Jahrhunderten in einer immer weiter zusammenwachsenden Welt etabliert haben. Was wirklich, was im empathischen Sinne wahr ist, bestimmen ausgeklügelte Methoden, die unsere Welt messbar und quantifizierbar machen. Staunend lassen wir uns belehren, daß die Welt anders ist, als wir sie uns denken und vorstellen. Dabei zeigt sich des Öfteren ein Gegensatz zwischen unseren alltäglichen Überzeugungen und jenen mit scharfem Verstand, ausgefeilten Messapparaturen und Großrechnern hergestellten Erkenntnissen: Lebenswelt und naturalistische Grundeinstellung klaffen bisweilen weit auseinander. Die in diesem Band versammelten Autoren widmen sich einer kritischen Reflexion dieser Kluft, indem sie naturalistisches Denken aus verschiedenen Perspektiven herausfordern und in Frage stellen.
Buchkauf
Subjekt und Gehirn, Mensch und Natur, Christoph Asmuth
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Subjekt und Gehirn, Mensch und Natur
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Christoph Asmuth
- Verlag
- Königshausen & Neumann
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3826045734
- ISBN13
- 9783826045738
- Reihe
- Kultur - System - Geschichte
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Wissenschaft ist Aufklärung. Und sie ist der Wahrheit verpflichtet. Nicht jede Wahrheit ist aber im emphatischen Sinne wahr und genügt dem hehren Anspruch dieses Ehrentitels. Vieles Wahre erscheint uns trivial, manches spannend, einiges auch hochinteressant und von äußerster Wichtigkeit. Als Quell der letzteren Kategorie gelten die modernen exakten Wissenschaften, wie sie sich in den letzten Jahrhunderten in einer immer weiter zusammenwachsenden Welt etabliert haben. Was wirklich, was im empathischen Sinne wahr ist, bestimmen ausgeklügelte Methoden, die unsere Welt messbar und quantifizierbar machen. Staunend lassen wir uns belehren, daß die Welt anders ist, als wir sie uns denken und vorstellen. Dabei zeigt sich des Öfteren ein Gegensatz zwischen unseren alltäglichen Überzeugungen und jenen mit scharfem Verstand, ausgefeilten Messapparaturen und Großrechnern hergestellten Erkenntnissen: Lebenswelt und naturalistische Grundeinstellung klaffen bisweilen weit auseinander. Die in diesem Band versammelten Autoren widmen sich einer kritischen Reflexion dieser Kluft, indem sie naturalistisches Denken aus verschiedenen Perspektiven herausfordern und in Frage stellen.