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Die Ausstellung „Nach Demokratie“ (14.01.2011 – 12.03.2011) thematisiert die Macht der neoliberalen Ökonomie und die sozialen Probleme, die aus der Dominanz globaler Akteure resultieren, sowie den Rückgang demokratisch legitimierter Macht. Sie untersucht den möglichen Widerstand gegen diese Entwicklungen und beleuchtet zentrale Aspekte der „Postdemokratie“. Neben der politischen Dimension wird auch die künstlerische Auseinandersetzung mit diesen Themen betrachtet. Die Herausforderung besteht darin, diese Fragen in der Kunst zu behandeln, ohne dass sie rein agitatorisch oder ideologisch wirken. Im historischen Kunstraum Niederösterreich werden klassische künstlerische Medien verwendet, die einem Werkbegriff folgen und nicht primär projektbezogen sind. Zu den beteiligten KünstlerInnen zählen Christine Würmell, Rirkrit Tiravanija, Oliver Ressler, Dan Perjovschi, Sarah Ortmeyer, Anna Meyer, Bjørn Melhus, Nina Höchtl und Eva Egermann. Die Ausstellung umfasst verschiedene Medien wie Skulptur, Wandbild, Video, Soundinstallation, Malerei, Collage, Fotografie und Zeichnung. Kurator der Ausstellung ist Raimar Stange.
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Nach Demokratie, Christiane Krejs
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- Erscheinungsdatum
- 2010
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