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Über das Verhältnis der späteren Stoa zur Sklaverei im römischen Reiche

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In diesem Buch analysiert Franz Vollmann den Einfluss, den die ethische Grundauffassung der altgriechischen Stoiker auf die Situation der Sklaven im Römischen Reich hatte. Während es beiden Hochkulturen nicht um die Abschaffung der Sklaverei als solcher ging, sah die stoische Schule zumindest eine humanere Behandlung der Sklaven vor. Auf dieser Ausgangsposition basierend legt der Autor dar, wie die Verbesserung der rechtlichen und sozialen Lage römischer Sklaven nicht zuletzt der Stoa zu verdanken war. Vollmanns Abhandlung zeugt von einer einmaligen Belesenheit und verknüpft souverän philosophische, historische und juristische Denkansätze. Franz Vollmann (1858-1917) promovierte mit der vorliegenden Arbeit 1890 an der Universität Erlangen. Er war lange Zeit Gymnasialprofessor in Regensburg, bevor er sich der Botanik zuwendete.

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ISBN
9783863470401

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2011

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