Malerei als bildnerischer Dialog
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Der zentrale Begriff „Dialog“ erweitert die Sicht auf das Werk von Anselm Kiefer. Grenzen sollen überwunden und tabuisierte Zonen thematisiert werden. Mit Sicht auf Kiefers Arbeiten im Dialog zwischen dem Metaphorischen und Symbolischen, dem Thematischen und dem Motivischen, dem Formalen und dem Inhaltlichen, Historischem und Zeitgenössischem unterteilt diese Arbeit das Werk Kiefers zwischen 1968 und 2001 in drei Bereiche, die unterschiedliche Betrachtungsweisen und Interpretationen herausfordern. Untersucht werden die Mitte des Dialogs, das Beziehungsgefüge zwischen dem Akt des Malens und dem Akt des Schreibens sowie die Landschaftsdarstellungen. Der Prozess der ästhetischen Dialogformen vollzieht sich zwischen dem Werk und dem Betrachter, zwischen den Konstellationen von unterschiedlichen Momenten innerhalb des Werks und zwischen der Grenze und der Differenz von Reflektiertem und Eigenem.
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Malerei als bildnerischer Dialog, Sǔng-ho Kim
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Malerei als bildnerischer Dialog
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sǔng-ho Kim
- Verlag
- Waxmann
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3830923627
- ISBN13
- 9783830923626
- Reihe
- Internationale Hochschulschriften
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Der zentrale Begriff „Dialog“ erweitert die Sicht auf das Werk von Anselm Kiefer. Grenzen sollen überwunden und tabuisierte Zonen thematisiert werden. Mit Sicht auf Kiefers Arbeiten im Dialog zwischen dem Metaphorischen und Symbolischen, dem Thematischen und dem Motivischen, dem Formalen und dem Inhaltlichen, Historischem und Zeitgenössischem unterteilt diese Arbeit das Werk Kiefers zwischen 1968 und 2001 in drei Bereiche, die unterschiedliche Betrachtungsweisen und Interpretationen herausfordern. Untersucht werden die Mitte des Dialogs, das Beziehungsgefüge zwischen dem Akt des Malens und dem Akt des Schreibens sowie die Landschaftsdarstellungen. Der Prozess der ästhetischen Dialogformen vollzieht sich zwischen dem Werk und dem Betrachter, zwischen den Konstellationen von unterschiedlichen Momenten innerhalb des Werks und zwischen der Grenze und der Differenz von Reflektiertem und Eigenem.