Bookbot
Das Buch ist derzeit nicht auf Lager

Der Zusammenhang von Lesen und (Recht-)Schreiben

Empirische Überprüfung der Transferleistung zwischen der rezeptiven und der produktiven Fertigkeit

Mehr zum Buch

Ziel der experimentell-empirischen Untersuchung ist die Überprüfung der didaktischen Alltagstheorie «Wer viel liest, verbessert seine Rechtschreibkompetenz». Im schulischen Alltag ist die Vorstellung von einer wechselseitigen Förderung der Fertigkeiten Lesen und (Recht-)Schreiben immer noch präsent. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen jedoch, dass Schreiben keine Reproduktion von Gelesenem, sondern eine eigenständige (schrift-)sprachliche Fertigkeit ist. Die Widerlegung des didaktischen Mythos ist nicht nur aus wissenschaftstheoretischen Gründen von weit reichender Bedeutung, sondern verlangt eine konsequente Umorientierung der fachdidaktischen Vermittlung an den Universitäten und eine Umgestaltung des schriftsprachlichen Curriculums.

Buchkauf

Der Zusammenhang von Lesen und (Recht-)Schreiben, Katja Siekmann

Sprache
Erscheinungsdatum
2011
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.

Lieferung

  •  

Zahlungsmethoden

Feedback senden