Kunst und Evolution
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Der Künstler Thomas Dubs befasst sich in diesem kurzen Text ein – Textwerk – mit der kulturellen Entwicklung des Menschen. Er stellt sich die Frage: Warum ist der Mensch, trotz den zerstörerischen Aspekten des Lebens seit Tausenden von Jahren künstlerisch tätig, und welche geheimnisvollen Kräfte treiben ihn an, konstruktiv tätig zu sein? Zur Beantwortung beschreibt er – am Beispiel der Viren und der Zellteilung – die aufbauenden und die destruktiven Kräfte der Evolution. Dubs macht sich Gedanken über die Entstehung des Lebens und stellt sein „Schaumauge“ als phantasievolle Idee des Ursprungs der Vorstellung von Amos Oz über Leben und Tod, Rilkes „Urgeräusch“ und Goethes „Urpflanze“ gegenüber. Er beschreibt die Situation des kulturellen Menschen, gegenüber dem Destruktiven und dem Konstruktiven, als „Grenzerfahrung“ zwischen Resignation und Hoffnung. Sein Fazit: Jeder Mensch trägt – als Teil der Natur – eine evolutionäre, kreative Kraft in sich, die ihm das sich Entgegenstellen gegenüber dem Destruktiven auferlegt.
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Kunst und Evolution, Thomas Dubs
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Kunst und Evolution
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Thomas Dubs
- Verlag
- Stiftung Thomas Dubs
- Erscheinungsdatum
- 2011
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3952353817
- ISBN13
- 9783952353813
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Der Künstler Thomas Dubs befasst sich in diesem kurzen Text ein – Textwerk – mit der kulturellen Entwicklung des Menschen. Er stellt sich die Frage: Warum ist der Mensch, trotz den zerstörerischen Aspekten des Lebens seit Tausenden von Jahren künstlerisch tätig, und welche geheimnisvollen Kräfte treiben ihn an, konstruktiv tätig zu sein? Zur Beantwortung beschreibt er – am Beispiel der Viren und der Zellteilung – die aufbauenden und die destruktiven Kräfte der Evolution. Dubs macht sich Gedanken über die Entstehung des Lebens und stellt sein „Schaumauge“ als phantasievolle Idee des Ursprungs der Vorstellung von Amos Oz über Leben und Tod, Rilkes „Urgeräusch“ und Goethes „Urpflanze“ gegenüber. Er beschreibt die Situation des kulturellen Menschen, gegenüber dem Destruktiven und dem Konstruktiven, als „Grenzerfahrung“ zwischen Resignation und Hoffnung. Sein Fazit: Jeder Mensch trägt – als Teil der Natur – eine evolutionäre, kreative Kraft in sich, die ihm das sich Entgegenstellen gegenüber dem Destruktiven auferlegt.