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Testaufgaben mit System
Vorhersage der Schwierigkeit automatisiert konstruierter Testaufgaben zur Erfassung fluider Intelligenz
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Computer können bei psychologischen Tests etwa zur Auswahl von Bewerbern inzwischen viel Zeit sparen. Nach dem Abschluss jeder Aufgabe schätzt der Rechner das Potenzial der Testperson ab und wählt eine entsprechend schwere Folgeaufgabe aus. Dazu braucht es allerdings eine große Zahl von Aufgaben in allen benötigten Schwierigkeitsgraden. Vor ihrem Einsatz müssen die Aufgaben jedoch kalibriert werden. Dabei werden sie an großen Stichproben getestet, um ihre Schwierigkeit bestimmen zu können. Jan Marten Ihme untersucht, ob und wie weit sich aus der Struktur der Aufgaben deren Schwierigkeit vorhersagen lässt. Damit ließe sich der Kalibrierungsaufwand deutlich ökonomischer gestalten. In zwei empirischen Online-Studien kann er nachweisen, dass eine zuverlässige Vorhersage der Schwierigkeit möglich ist, wenn auch die spezifische grafische Gestaltung der Aufgaben beachtet wird.
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Testaufgaben mit System, Jan Marten Ihme
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Testaufgaben mit System
- Untertitel
- Vorhersage der Schwierigkeit automatisiert konstruierter Testaufgaben zur Erfassung fluider Intelligenz
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jan Marten Ihme
- Verlag
- Tectum-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3828826415
- ISBN13
- 9783828826410
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Computer können bei psychologischen Tests etwa zur Auswahl von Bewerbern inzwischen viel Zeit sparen. Nach dem Abschluss jeder Aufgabe schätzt der Rechner das Potenzial der Testperson ab und wählt eine entsprechend schwere Folgeaufgabe aus. Dazu braucht es allerdings eine große Zahl von Aufgaben in allen benötigten Schwierigkeitsgraden. Vor ihrem Einsatz müssen die Aufgaben jedoch kalibriert werden. Dabei werden sie an großen Stichproben getestet, um ihre Schwierigkeit bestimmen zu können. Jan Marten Ihme untersucht, ob und wie weit sich aus der Struktur der Aufgaben deren Schwierigkeit vorhersagen lässt. Damit ließe sich der Kalibrierungsaufwand deutlich ökonomischer gestalten. In zwei empirischen Online-Studien kann er nachweisen, dass eine zuverlässige Vorhersage der Schwierigkeit möglich ist, wenn auch die spezifische grafische Gestaltung der Aufgaben beachtet wird.